Damit Hochschulen sich gegen die im Kapitel 2.3 vorgestellten Gefahren schützen können, ist es notwendig, adäquate Maßnahmen zur Unterstützung der Wettbewerbsstrategien zu definieren und umzusetzen. Als logische Folge wird nach Vorteilen und Möglichkeiten der Positionsverbesserung gesucht.
Die privaten und staatlichen Anbieter von akademischer Weiterbildung sind gezwungen, die Differenzen und Stärken zur Profilierung zwischen den Institutionen herauszustellen. Angesichts des schnellen strukturellen und technologischen Wandels benötigen die Weiterbildungseinrichtungen ein Instrumentarium und Modell zur Unterstützung einer laufenden, evolutionären Anpassung in Lehre, Forschung und Consulting. Dieses stützt sich ausgehend aus den vorgestellten Wettbewerbsstrategien grundsätzlich auf die Erfolgsorientierung (Kapitel 3.3.1), Qualitätsorientierung (Kapitel 3.3.2) sowie Dienstleistungsorientierung (Kapitel 3.3.3).195
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